Sonntag, 23. Dezember 2012
Montag, 17. September 2012
Ziergräser - Herbstblüher - jetzt pflanzen

Der Herbst ist auch die beste Zeit, die Gräser auszupflanzen. So können sie noch vor dem Winter ausreichend Wurzeln ausbilden und erfreuen schon im nächsten Jahr mit ihren Blüten.
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© Franz Roth
Der Herbst kommt
Donnerstag, 16. August 2012
Jetzt kann man seinen Hecken einen Formschnitt verpassen


Nun ja, ich habe mich jüngst dieser Mühe unterzogen und unsere üppig wuchernden Hartriegel etwas zurechtgestutzt.
Schmetterlingsgarten
Wie jedes Jahr ist unser Garten jetzt im Sommer von einer Vielzahl von Faltern bevölkert, die auf unseren Blüten nach Nektar rüsseln.
Und unsere neuesten Gäste sind zwei Eichhörnchen. Pfeilschnell, die Genossen.
Sonntag, 12. August 2012
Unser Gartentagebuch im August


Doch gottseidank stehen, wenn auch zum Teil verspätet, unsere heimischen Stauden gut in Blüte.
Bemerkenswert, dass wir in jedem Jahr, was die Zahl betrifft, zum Teil ganz unterschiedliche Arten von Faltern beheimaten. In diesem Jahr ist der Kleine Fuchs sehr stark vertreten.



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Donnerstag, 2. August 2012
Wie sich ein Garten entwickelt



Doch sukkzesive wurde das Beet größer. Und heute können wir es als "rund" bezeichnen. Mit einer Vielzahl verschiedener Pflanzen.
Und in ähnlicher Weise entwickelte sich unser Schattenbeet zwischen Terrasse und Garage.

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Freitag, 13. Juli 2012
Frauenmantel - der fleißige Selbstvermehrer

Der Frauenmantel schwitzt Wasser über die Blattporen aus. Alchemisten glaubten, aus diesem sog. geläuterten Wasser Gold herstellen zu können. Daher auch der botanische Name Alchemilla.
In der Zwischenzeit haben sich unsere Frauenmäntel durch Selbstaussaat so gut vermehrt, daß wir in diesem Jahr einige davon umgepflanzt haben.
Steine wie im Eingangsbild findet man in unserem Garten allenthalben. Steine sind wunderbar zur Dekoration geeignet und auch als Beeteinfassungen.
Und all unsere Steine sind selbst gesammelt. Zum Beispiel bei Eichstätt im Altmühltal.
Achtung, wichtiger Hinweis für alle "Stein-Fans":
Steine sammeln ist - außer im Fossilien-Steinbruch des Landkreises Eichstätt - nur und lediglich im Abraum und Abfall (außerhalb des Bruchs) aktiver und in Betrieb befindlicher Steinbrüche möglich. Das Betreten der Steinbrüche und die Mitnahme von Steinen aus dem Bruch selbst ist nicht gestattet. Hinweisschilder machen darauf aufmerksam. Und aus diesem Grund sind für die Sammler außerhalb diese "Schuttberge" mit Abfallsteinen quasi zum Bedienen "ausgelegt".
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Sonntag, 8. Juli 2012
Gartenimpressionen - Dies und Das

Unsere Strauchrosen stehen eher etwas versteckt am Gartenzaun. Hinter einem gewaltig großen Hartriegel. Man muss die Schönen daher aus der Nähe besuchen.
Im Staudenbeet gibt's immer was zu tun - z.B. das wuchernde Gras entfernen - der Trimmer kommt deshalb immer wieder zum Einsatz
Auch heuer haben wir wieder schöne Fingerhüte, Gift- und Heilpflanze zugleich und eine wahre Zierde für jeden Bauerngarten.
Das Feature am Rande: die Elster auf hohem Wachtposten.
Samstag, 7. Juli 2012
Garten-Notizen: Unsere Neuanpflanzungen
Unser letztes Jahr angelegtes Staudenbeet hat Zuwachs bekommen.
Wir haben dort Verbena eingepflanzt.
Das war übrigens die einzige Neuerwerbung diesen Jahres bis jetzt. Wir konnten ansonsten auf den eigenen Fundus zurückgreifen und profitierten davon, daß sich unsere Pflanzen gut vermehren.
So etwa bei den Purpurglöckchen, von denen wir einige Ableger in unserem vor drei Jahren angelegten Farnbeet einsetzen konnten.
Und ganz besonders schön: wir können nun sogar schon unsere eigenen Bäume anpflanzen!
Wir profitieren dabei von Wildaussaaten aus dem nahen Wald.
Und ansonsten können wir auch bei den Ziergräsern auf unsere eigenen Bestände zurückgreifen und neue Horste anlegen.
Wir haben dort Verbena eingepflanzt.
Das war übrigens die einzige Neuerwerbung diesen Jahres bis jetzt. Wir konnten ansonsten auf den eigenen Fundus zurückgreifen und profitierten davon, daß sich unsere Pflanzen gut vermehren.
So etwa bei den Purpurglöckchen, von denen wir einige Ableger in unserem vor drei Jahren angelegten Farnbeet einsetzen konnten.
Und ganz besonders schön: wir können nun sogar schon unsere eigenen Bäume anpflanzen!
Wir profitieren dabei von Wildaussaaten aus dem nahen Wald.
Und ansonsten können wir auch bei den Ziergräsern auf unsere eigenen Bestände zurückgreifen und neue Horste anlegen.
Donnerstag, 5. Juli 2012
Gartentagebuch Juni 2012


Keineswegs hatten wir nur eitel Sonnenschein. Es gab - gottseidank - durchaus den ein oder anderen Regentag.
Da freut sich nicht nur die Natur und die Pflanzen saugen gierig das entbehrte Nass auf, auch der Hobby-Gärtner ist es durchaus zufrieden, spart er sich doch das Gießen und Sprengen und damit teures Trinkwasser.
Weniger schön: Bei solch feucht-warmer Witterung fühlen sich auch ungeliebte Plagegeister geradezu in ihrem Element, die Nacktschnecken.
Angenehmer ist es da dann schon, die fleißigen Bienen und andere Insekten bei der Nektarsuche im Lavendel zu beobachten.
Oder die Amsel im Hartriegel vor unserem Küchenfenster, die sich an den weißen Beeren gütlich tut.
Siehe auch hier.
Samstag, 9. Juni 2012
Was werden wir wohl heuer alles auspflanzen?

Natürlich geht es auch im naturnahen Garten nicht ohne Planung ab.
Und so werden wir sicher auch in dieser Saison wieder auch viel Zeit damit verbringen, unsere Ideen zu besprechen und auch in Skizzen festzuhalten.



Sonntag, 3. Juni 2012
Alle Jahre wieder (II)
Wir haben auch heuer wieder Sonnenblumen, Kosmeen & Co. ausgesäht.
Die frisch besähten Beete wurden dann ausgiebig gewässert, damit die Keimlinge gut Fuß fassen können.
Im Mai ist eine gute Zeit für die Aussaat von Sonnenblumen im Garten, damit sie dann im Sommer und im Herbst so aussehen wie die in den folgenden Filmen:
Die frisch besähten Beete wurden dann ausgiebig gewässert, damit die Keimlinge gut Fuß fassen können.
Im Mai ist eine gute Zeit für die Aussaat von Sonnenblumen im Garten, damit sie dann im Sommer und im Herbst so aussehen wie die in den folgenden Filmen:
Samstag, 2. Juni 2012
Alle Jahre wieder




Drum ist es Jahr für Jahr die gleiche Prozedur: Ran auch mit dem Trimmer in den Beeten. Und hinterher den "Abfall" beseitigen.
Wir verwerten übrigens unsere "Gartenabfälle". Nicht nur in Form von Kompostierung, sondern auch als Gründünger. Zum Beispiel unter unseren Hecken.
Apropos Hecken. Hinweis zum Heckenschneiden: jetzt ist nur ein dezenter Formschnitt zulässig. Denn es ist Brutzeit. Und die Vögel beim Brutgeschäft zu stören oder ihnen gar durch einen starken Schnitt die Deckung ihrer Nester im Gehölz zu nehmen, darf nicht sein. Bitte daran denken!
Nun ist die Freiluft-Saison richtig eröffnet




Und derweil wir diesen Plagegeistern gerne den Appetit verderben, genießen wir selbst ebenso gerne ein leckeres Abendessen auf der Terrasse. Zum Beispiel Rührei mit Krabben. Oder leckeren Pfälzer Schwenkbraten.




Dienstag, 22. Mai 2012
Garten-Impressionen, Mai 2012
Ein paar Impressionen aus dem Garten. Ein kleiner Streifzug mit der Kamera.
Stieglitz (Distelfink) auf Futtersuche in unserem Garten. Der Samenfresser tut sich am verblühten Löwenzahn (Taraxacum) gütlich.
Herbstanemonen jetzt im Frühjahr pflanzen
Die Herbstanemone, ein robustes Schätzchen aus Omas Bauerngarten. Die Herbstanemone ist eine robuste Staude, die im Herbst mit ihren Blüten das Gärtnerherz erfreut.
Damit sie im Herbst üppig blüht, sollten Sie die Herbstanemone (Anemone japonica) jetzt im Frühling pflanzen. Unsere weiße Sorte "Honorine Jobert" hat einfache Blüten, was es den Insekten erleichtert, an den Nektar zu kommen.
Sonntag, 20. Mai 2012
Nein, ich liebe es nicht wirklich ....
... die Wiese zu mähen.
Aber: Irgendwann steht sie immer wieder an, die ungeliebte Arbeit des Rasenmähens. Wer mit dem Motormäher arbeitet, sollte tunlichst auf die in der jeweiligen Gemeindeordnung bzw. Gemeindesatzung zugelassenen Zeiten achten, damit sich die Nachbarn nicht durch den Motorenlärm belästigt fühlen.
Besonders der erste Schnitt im Jahr ist immer wieder die reinste Knochenarbeit. Denn das Gras ist in den letzten Wochen üppig und kräftig ins Kraut geschossen.
Vor vier Wochen, nach Ostern, da war es noch nicht so arg gewesen. Da bestand noch keine Veranlassung, zu mähen. Schon garnicht, da der Löwenzahn, die Frühtracht für Bienen und Hummeln, noch in der Blüte stand.
Und da wir an unserem Pfälzer Domizil ja nicht ständig "vor Ort" sind ....
... bin ich erst jetzt dazu gekommen, den Mäher in Betrieb zu nehmen.
Nun ja, watt mutt datt mutt ....
Aber: Irgendwann steht sie immer wieder an, die ungeliebte Arbeit des Rasenmähens. Wer mit dem Motormäher arbeitet, sollte tunlichst auf die in der jeweiligen Gemeindeordnung bzw. Gemeindesatzung zugelassenen Zeiten achten, damit sich die Nachbarn nicht durch den Motorenlärm belästigt fühlen.
Besonders der erste Schnitt im Jahr ist immer wieder die reinste Knochenarbeit. Denn das Gras ist in den letzten Wochen üppig und kräftig ins Kraut geschossen.
Vor vier Wochen, nach Ostern, da war es noch nicht so arg gewesen. Da bestand noch keine Veranlassung, zu mähen. Schon garnicht, da der Löwenzahn, die Frühtracht für Bienen und Hummeln, noch in der Blüte stand.
Und da wir an unserem Pfälzer Domizil ja nicht ständig "vor Ort" sind ....
... bin ich erst jetzt dazu gekommen, den Mäher in Betrieb zu nehmen.
Nun ja, watt mutt datt mutt ....
Sonntag, 11. März 2012
Es geht in die Saison!
Gartentagebuch März 2012 - Das "große Aufräumen" nach dem Winter beginnt. Aber auch die Krokusse blühen.
Wir beschneiden unsere Staudenbeete nie im Herbst, drum steht diese Arbeit nun als Erstes an. Einige "Verluste" hat der Winter wie üblich wieder mit sich gebracht. So werden wir u.a. an unserem Kompost ein Brett ersetzen müssen. Daß es Terrakotten "zerreißt", das ist eigentlich normal, die sind nicht für unsere Breiten gemacht. Aber auch Kaputtes kann sehr dekorativ sein.
Auch die Vogelwelt scheint das beginnende Frühjahr zu genießen. Und sie sind scheinbar alle gut über den Winter gekommen. Nun ja, wir beschneiden eben nichts im Herbst und haben daher auch ein winterliches Nahrungsangebot. Jedenfalls ist draußen schon richtig der Teufel los. Für uns ein schönes Zeichen, daß wir mit unserer Art der Gartengestaltung auf dem richtigen Wege sind.
Unsere Tipps rund ums Gartenjahr.
Eigentlich, ja eigentlich, hätte ich ja die Growiane hinter unserem Garten schon zur Genüge gefilmt. Aber sie faszinieren mich immer wieder als Motiv. Und so ist - natürlich - auch wieder ein kleiner Clip über sie entstanden. Kombiniert mit dem sich im Winde wiegenden filigranen Zebragras.
Frühling in unserem Garten. An einem trüben Abend. Impressionen des noch vom Herbst stehenden Zebragrases. Wir schneiden Stauden und Gräser nie im Herbst zurück, sondern erst im Frühjahr (und da auch nicht gleich). So bieten sie auch im Winter dem Auge halt.
Wir beschneiden unsere Staudenbeete nie im Herbst, drum steht diese Arbeit nun als Erstes an. Einige "Verluste" hat der Winter wie üblich wieder mit sich gebracht. So werden wir u.a. an unserem Kompost ein Brett ersetzen müssen. Daß es Terrakotten "zerreißt", das ist eigentlich normal, die sind nicht für unsere Breiten gemacht. Aber auch Kaputtes kann sehr dekorativ sein.
Auch die Vogelwelt scheint das beginnende Frühjahr zu genießen. Und sie sind scheinbar alle gut über den Winter gekommen. Nun ja, wir beschneiden eben nichts im Herbst und haben daher auch ein winterliches Nahrungsangebot. Jedenfalls ist draußen schon richtig der Teufel los. Für uns ein schönes Zeichen, daß wir mit unserer Art der Gartengestaltung auf dem richtigen Wege sind.
Unsere Tipps rund ums Gartenjahr.
Eigentlich, ja eigentlich, hätte ich ja die Growiane hinter unserem Garten schon zur Genüge gefilmt. Aber sie faszinieren mich immer wieder als Motiv. Und so ist - natürlich - auch wieder ein kleiner Clip über sie entstanden. Kombiniert mit dem sich im Winde wiegenden filigranen Zebragras.
Frühling in unserem Garten. An einem trüben Abend. Impressionen des noch vom Herbst stehenden Zebragrases. Wir schneiden Stauden und Gräser nie im Herbst zurück, sondern erst im Frühjahr (und da auch nicht gleich). So bieten sie auch im Winter dem Auge halt.
Donnerstag, 1. März 2012
Nicht mehr allzu lange ...
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