
Mit Visual Effects kann man seine Videos interessanter gestalten. Und das ist mit ein bißchen Erfahrung und Routine eigentlich ganz einfach zu bewältigen ohne sich teure Plug-Ins für sein Editierprogramm kaufen zu müssen.
Das Geheimnis: selbstgemachte Elemente
Meine Vignetten, Rahmen und sonstigen Bildelemente sind alle von mir selbst erstellt. Ich arbeite dazu mit Photoshop und speichere die Dateien im Format PNG ab. Das hat gegenüber JPEG den Vorteil, transparente Bestandteile zur Verfügung zu haben, so wie etwa bei meinen Rahmen für Splitted-Images-Kompositionen oder bei meinen Vigntten. Auch teil-transparente Flächenfüllungen, durch die der Film im Hintergrund sichtbar ist, sind interessant.


Man muß lediglich darauf achten, daß immer das, was am deutlichsten im Vordergrund stehen soll, immer in der untersten Spur platziert wird.
Dann zum Beispiel noch etwas mit der Transparenz experimentieren, mit zusätzlichen Bewegungseffekten wie Ein- oder Auszoomen (in der Software). Die Möglichkeiten sind nahezu unbegrenzt. Man muß nur einfach etwas rumprobieren und ich von ersten Fehlschlägen nicht abschrecken lassen. Denn auch hier gilt: Übung macht den Meister.
Garten-Fotos in der Presse
In meiner professionellen Arbeit für die Presse und die Medien habe ich eher eine dokumentarische Handschrift. Gute Sachfotografie. Gebrauchsware.


Ein bißchen was zur Ausrüstung
Ich arbeite auch im kommerziellen Sektor nicht mit dem Neuesten vom Neuen. Und auch nicht unbedingt mit der Super-Profi-Ausrüstung.


Eine Canon XM1 und eine kleine Sony Amateur-Handycam ergänzen das Ganze bei Bedarf im Film-Sektor.
Sie sehen, ich achte durchaus auf "Nachhaltigkeit" und den Preis. Auch für den Amateur deshalb sicher zur Nachahmung empfohlen.
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